Der nachwachsende Rohstoff Holz hat eine
große Zukunft. Als Energieträger eingesetzt
macht er unabhängiger von Erdöl und Heizgas.
Holzheizungen tragen dazu bei, die Emission
von fossilem Kohlendioxyd zu verringern und
den Treibhauseffekt einzudämmen, denn bei
der Verbrennung von Holz wird nur so viel CO
2
freigesetzt, wie das Holz vorher aufgenommen
hat. Es verbrennt CO
2
-neutral – übrigens die
gleiche Menge CO
2
, die sonst bei der Verrottung
des Holzes im Wald freigesetzt würde.
Heute gibt es bereits Systeme, bei denen der
Kachelofen mit einem Kesselteil die Brauch-
und Heizwasserversorgung eines Wohnhauses
mit einem Energiebedarf bis 10 kW komplett
abdecken kann.
Kacheln können die Hitze, die ihnen der Feuer-
raum vermittelt, über lange Zeit speichern und
sie dann langsam und gleichmäßig in Form
von wohltuender Wärmestrahlung an den
Raum weitergeben, ohne die Raumluft aufzuhei-
zen. Staubaufwirbelung wird dadurch vermieden.
Die Raumluft bleibt angenehm temperiert, die
natürliche Luftfeuchtigkeit erhalten. Außerdem
ist die Strahlungswärme des Kachelofens ausge-
sprochen gesund. Die Raumklimaeigenschaften
eines Kachelofens wirken sich positiv auf das
körperliche Wohlbefinden aus.
Einfache Pflege und Reinigung sind selbstver-
ständlich bei Ofenkeramik. Die keramische
Oberfläche ist hervorragend geeignet, alltäg-
licher Belastung dauerhaft zu widerstehen. Bei
Ofenkeramik von Gutbrod sind die Güte und
die Qualität des Materials entscheidend. Große
Anteile hochwertiger Schamotte garantieren
außergewöhnlich hohe Wärmespeicherfähigkeit
und extreme Wärmewechselbeständigkeit.
Wer Umwelt und Klima etwas besonders
Gutes tun will, der heizt sein
Haus mit dem natürlichen
Brennstoff Holz im Kachelofen – denn wer
mit Holz heizt, der heizt seiner Wohnung
aber nicht dem Klima ein.
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NATUR
GUTE GRÜNDE FÜR EINEN KACHELOFEN
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